EPS aus NÖ mit höchster Druckfestigkeit
EPS (Expanded Polystyrene) Schaum ist leichter und hat eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen und Beulen als PU (Polyurethan) Schaum. EPS hat auch eine bessere Wasserbeständigkeit und kann länger haltbar sein als PU, wenn es nicht ständig der Sonne ausgesetzt wird.
Der EPS-Kern (Blank) wird eigens für uns, von der Firma Brucha, produziert. Nur 15 Minuten entfernt sparen wir uns lange Lieferwege durch Europa und um die Welt, um dein Custom Surfboard zu shapen.
Geringes Gewicht und absolute Steifigkeit der Skimboards ist unserer höchste Priorität. Dies haben wir nach stundenlangen Überlegungen durch die Carbon Stringer I-Bauweise erreicht. Wir bedienen uns hier uns aus der Statik in Form eines I-Trägers aus Carbon. Dieser wurde in das Blank integriert, womit wir absolute Steifigkeit ohne Gewichtszunahme erreichen konnten.
Zusätzlich bringen wir mit der Double Carbon Wrap Technology beidseitig Carbongewebe per Vakuumverfahren auf.
Stiffest shape at lowest weight (1,6 kg)
Wir kennen es alle, traumhafte Surfsession und plötzlich ein Ding an der Rail. Das ist ärgerlich – da du ja mit einem Ding nicht ins Wasser sollst. Ecken, Kanten, Hindernisse die deinem Board Schaden zufügen könnten finden an jeder stehenden Welle. Während Glasfasern, optimale Flexibilitäts- und Leistungseigenschaften im Wasser aufweisen, sind sie leider nicht schlagfest.
Die Verstärkungsfaser namens Innegra™ ist hier die perfekte Lösung. Ausgezeichnete Schlagfestigkeit durch erhöhte Zähigkeit dämpft den Schlag und verhindert somit den Bruch an der Rail. Dies wird erreicht, da die Innegra-Faser nicht von Harz getränkt sondern nur umspült wird. Innegra™ ist eine Hightech-Faser aus der Flugzeug- und Rüstungsindustrie. Sie besteht aus „High Modulus Polypropylene“, welches ausgezeichnete Eigenschaften für die Verstärkung von Surfboard Rails bietet.
More surf – less dings
Der erste Blick nach einem Sturz geht meist auf die Finbox. Noch ärgerlicher als ein Ding an der Rail ist eine eingedrückte Finbox oder wenn sich die Finne ins Board gedrückt hat.
Mit unser eigens entwickelten Einbauweise haben wir diesem Problem Abhilfe geschafft. Dabei ist uns aufgefallen, das bei allen Boards von der Stange der Übergang von Finbox auf Board (Blank), hart auf weich ist. Daher ist der nötige halt von Finboxen im Board fürs Riversurfen nicht gewährleistet. Acht Anker rund um die Finbox gewährleisten eine fließende Kraftübertragung zum Board. Verstärkt mit Glasfasersträngen in den Ankern hält der Finkasten äußerlichen Einflüssen und Stößen ohne Probleme stand. Wir empfehlen bei Riversurfboards Finboxen der Marke Sane. Diese bieten an der Finnen-Hinterkante eine verbesserte Auflagefläche, sodass sich diese nicht ins Board drücken kann.
More surf – less dings